sango chem-balance Ca-2
Chlorid-Ausgleich und Meerwasser-Stabilisierung
sango chem-balance Ca-2 ist das Geschwisterprodukt zu chem-balance Ca-1 und gleicht den Chlorid-Eintrag aus der Calcium- und Strontiumdosierung aus.
Mit Ca-2 stabilisiert Du automatisch Sulfat, Magnesium, Kalium, Bromid, Iod und Fluor und erhältst Dein Meerwasser in optimaler Qualität und Zusammensetzung.
Produkt Steckbrief
sango chem-balance Ca-2
Chlorid-Ausgleich: Magnesium, Sulfat, Kalium, Brom, Fluor, Iod
– Komponente #2 im BALANCE-System.
– wird parallel zu sango chem-balance Ca-1 in identischer Dosierung gegeben.
– Ausgleich des Chloridgehalts durch Magnesium, Sulfat, Kalium, Brom, Fluor und Iod.
– verhindert eine Ionendisbalance und erlaubt eine gleichbleibende Verfügbarkeit v.a. von Magnesium, Kalium und der Halogene Br, F und I.
– das Produkt ist ein 5-fach Konzentrat und wird vor Gebrauch zu einer Gebrauchslösung mit Osmosewasser oder Aquadest aufgefüllt.
– erhöht den Salzgehalt! Regelmäßige Meerwasserentnahmen und Ausgleich gegen frisches Osmosewasser wirkt wie ein kontinuierlicher Wasserwechsel.
– Dosierung: dieses Produkt ist an die Dosierung von sango chem-balance Ca-1 gekoppelt und entspricht exakt dessen Dosiermenge.
– Umfangreiche Anleitung und Wissen zur Kalkhaushalt-Stabilisierung in der Produktbeschreibung und den SANGOKAI-Empfehlungen A-Z (SEA-Z).
Erhältlich in 1000 mL (Art.-Nr. 10042).
Basiswissen zum Produkt
Welche Aufgaben erfüllt sango chem-balance Ca-2?
Das sango chem-balance Ca-2 ist die zweite Komponente des SANGOKAI BALANCE-Systems zur Kalkhaushalt-Stabilisierung. Es ist direkt an die Calcium-Dosierung durch das sango chem-balance Ca-1 geknüpft und gleicht den Chlorideintrag aus Calcium-, Strontium- und Rubidiumchlorid gegen die übrigen Massenelemente Schwefel (als Sulfat), Magnesium, Kalium, Bromid, Fluorid und Iodid aus. Darüber ergibt sich eine sehr stabile und konstante Meerwasserzusammensetzung, die Grundlage für eine gesunde und nachhaltige Beckenentwicklung ist.
Chlorid (Cl-) ist bei einer Salinität von 35 psu (psu = practical salinity unit, oder g/kg bzw. promille) mit ca. 19500 mg/kg (19,5 g/kg) und einer Konzentration von ca. 550 millimol pro kg (mM/kg) der stoffmengenmäßig häufigste Inhaltsstoff im Meerwasser, gefolgt von Natrium mit ca. 470 mM/kg. Damit haben Chlorid und Natrium insgesamt über 85% Massenanteil an der Salzzusammensetzung des Meerwassers. An diese Salzkonzentration und deren spezifische NaCl-reiche Zusammensetzung sind alle marinen Organismen extrem gut angepaßt und darauf eingestellt, das üppig vorhandene Natrium und Chlorid zu kontrollieren.
Grundsäzlich stellt sich also die Frage, warum eine Chloridanreicherung durch eine einseitige Calciumchlorid-Dosierung, z.B. über das sango chem-balance Ca-1 überhaupt problematisch sein kann? Immerhin ist der Chloridgehalt im Meerwasser so hoch, dass es kaum einen physiologischen Unterschied machen sollte, ob ein paar hundert Milligramm/kg mehr oder weniger im Wasser sind. Vermutlich ist das, wenngleich die Meerwasserzusammensetzung in der Natur für einen bestimmten ozeanischen Lebensraum hochgradig konstant ist, auch der Grund, weshalb die unterschiedlichsten Rezepturen und Zusammensetzungen synthetischer Meersalzmischungen dennoch eine sehr erfolgreiche Pflege zumindest von Korallen seit Jahrzehnten ermöglicht. Nichtsdestotrotz ist die absolute Konzentration von Chlorid gegenüber der Konzentrationen der übrigen Meerwasserkomponenten und gegenüber der Salinität ein Punkt, den es zu betrachten gilt.
Die einseitige Chlorid-Dosierung erhöht die Salinität, was ebenfalls absolut betrachtet kein Problem darstellt, allerdings verringert sich relativ betrachtet bei steigender Chlorid-Salinität die Konzentration aller übriger Meerwasserinhaltsstoffe. Der Anteil an wichtigen Elementen wie Kalium, Bor oder Magnesium sinkt also, während der Chlorid-Anteil im Meerwasser steigt. Diesen Verlust an wichtigen Meerwasser-Inhaltsstoffen verhinderst Du mit der Zugabe von sango chem-balance Ca-2 in exakt der gleichen Dosis wie der von sango chem-balance Ca-1. Dadurch kannst Du in Deinem Riffaquarium die Meerwasser Zusammensetzung ganz einfach konstant halten und auf Wasserwechsel zur Aufrechterhaltung der Meerwasser Komposition verzichten.
Zum Thema Wasserwechsel allgemein und in Anlehnung an die hier erläuterte Problematik hinsichtlich der Ionenbalance im Meerwasser empfehlen wir Dir das Kapitel “Wasserwechsel” in den SANGOKAI Empfehlungen A-Z (SEA-Z).
Erweitertes Wissen zum Produkt
Wie verändert sich Dein Meerwasser mit der Zeit?
Das folgende detaillierte Rechenbeispiel soll Dir exemplarisch zeigen, wie sich die Zudosierung von 1 L sango chem-balance Ca-1 Gebrauchslösung auf ein 100 L Becken (Gesamtnettovolumen) auf die Meerwasserzusammensetzung auswirkt, wenn der Chloridausgleich nicht mit Ca-2 erfolgen würde:
Bei einer zunächst optimal eingestellten Salinität von 35 psu liegt der Chloridgehalt bei ca. 19500 mg/kg und der Kaliumgehalt bei ca. 380 mg/kg. Das Verhältnis zwischen Salinität und Chloridgehalt bzw. Salinität zu Kaliumgehalt liegt hier natürlicherweise bei 55,7% Chloridanteil, respektive 1,09% Kaliumanteil an 1 kg Meerwasser.
Fügst Du nun diesem 100 L Becken über eine gewisse Zeit, je nach Calciumverbrauch, 1 L sango chem-balance Ca-1 Gebrauchslösung zu, steigt die Salinität um einen absoluten salinitätswirksamen Anteil von ca. 280 g/100 L Nettovolumen an. Praktisch gesehen haben davon jedoch nur ca. 178 g/100 L einen effektiven salinitätswirksamen Anteil über die Chlorid-Dosierung, weil die Calcifikation der Steinkorallen und Kalkrotalgen das dosierte Calcium wieder aus dem Wasser entfernt und verbraucht, so dass die Calcium-Dosierung (Strontium und Rubidium sind hier unbedeutend) an sich die Salinität nicht beeinflusst.
Die Salinität steigt also über die Zugabe von 1 L sango chem-balance Ca-1 Gebrauchslösung von ursprünglich 35 psu auf ca. 36,8 psu an. Deine Chloridkonzentration wird sich dabei von 19500 mg/kg auf ca. 21280 mg/kg erhöhen. Dieser neu entstandene Chloridgehalt hat nun ca. 57,9% Anteil an der Salzusammensetzung. Kalium wurde über das sango chem-balance Ca-1 jedoch nicht dosiert, d.h. hier hat, bezogen auf die neue Salinität von 36,8 psu, die gleich gebliebene Kaliumstoffmenge an der Salzzusammensetzung nur noch einen Anteil von 1,03% pro 1 kg Meerwasser, statt vorher 1,09%.
Normiert auf 35 psu entspräche der neue Chloridgehalt einem Wert von 20250 mg/L, was einer Zunahme von ca. 3,84% entspricht, der neue Kaliumgehalt läge hingegen nur noch bei ca. 362 mg/kg, was einem Verlust von -4,84% entspricht. Genau das passiert, wenn Du durch eine Meerwasserentnahme und Ausgleich durch Süßwasser die Salinität von 36,7 psu auf 35 psu senkst (die Angleichung der Konzentrationen an die Ausgangs-/Normalbedingungen bezeichnet man als “Normierung”).
Durch die Dosierung von 1 L sango chem-balance Ca-1 Gebrauchslösung auf ein 100 L Gesamtnettovolumen, mit ursprünglich Salinität 35 psu, hast Du die Salinität auf 36,8 psu erhöht. Nach Ausgleich des erhöhten Salzgehaltes durch eine Meerwasserentnahme und den Austausch gegen Süßwasser auf das normale Salinitätsniveau von 35 psu, hat sich Dein Chloridgehalt um 3,9% erhöht, Dein Kaliumgehalt dabei im direkten Vergleich aber um -4,84% verringert!
Beachte bitte, dass die hier gezeigte Berechnung exemplarisch eine sehr hohe Menge BALANCE-Gebrauchslösung auf nur 100 L dosiert und sich die genannten Zahlenwerte natürlich nicht innerhalb von kurzer Zeit verändern. Würdest Du ein sehr stark wachsendes 100 L SPS Becken betrachten, das täglich 20 mg/L Calcium verbraucht, dann würdest Du täglich 10 mL der Ca-1 Gebrauchslösung dosieren. Die Menge von 1 L Gebrauchslösung würde die Zahlenwerte also langsam über 100 Tage verändern!
Aufgrund der natürlich hohen Chloridkonzentration ist der Zuwachs von 3,9% Chlorid physiologisch betrachtet völlig irrelevant, der anteilige Verlust von Kalium mit ca. -4,84% ist möglicherweise aber schon kritisch.
Ionendisbalance oder "Ionenverschiebung"
Veränderungen, wie die gerade Beschriebenen, bezeichnen wir als Ionendisbalance. In diesem Fall hast Du durch die Zugabe der sango chem-balance Ca-1 Gebrauchslösung zunächst die Salinität durch die Zugabe von Chlorid erhöht, und zum Salinitätsausgleich wiederum Meerwasser entnommen und gegen Süßwasser ausgetauscht, wodurch Du die Ausgangssalinität von 35 psu wieder hergestellt hast. Da natürlich alle Meerwasserinhaltsstoffe im Wasser homogen, also gleichmäßig verteilt sind, bleibt anteilig der Chloridzuwachs und die daran gekoppelte Senkung der übrigen Meerwasserinhaltsstoffe erhalten. Chlorid hat nun nicht mehr wie ursprünglich einen Anteil an der Gesamtsalzzusammensetzung von 55,7%, sondern nun von 57,9%. Demgegenüber hat sich beispielsweise der Kaliumanteil an der Salzzusammensetzung von 1,09% auf 1,03% verringert. Das klingt nicht sehr viel, weil anteilig der Chlorid- und Natriumgehalt derart hoch ist, dass sich die Veränderungen im Kaliumanteil an der Salzzusammensetzung nur im zweistelligen Promille-Bereich bewegt. Wesentlich eindrucksvoller und einleuchtender ist aber der Vergleich des relativen Kaliumverlusts bezogen auf die absolute Ausgangskonzentration von Kalium. Diese lag eingangs bei 380 mg/kg, nun mit -4,84% gesenkt nur noch bei 362 mg/L.
An dieser Stelle wird Dir der Vergleich mit dem Calciumgehalt besser klarmachen, wo hier die Problematik liegt. Calcium und Kalium verhalten sich äußerst ähnlich, was die Aufnahme in die Zellen mariner Organismen angeht. Die hier tätigen Enzyme sind sehr strikt an die natürliche und dabei konstante Calcium- bzw. Kaliumkonzentration angepaßt. Außerhalb dieser optimalen Wirkkonzentration können die Enzyme Calcium und Kalium schlecht “greifen” und in der Zelle aufkonzentrieren. Aus unserer praktischen Erfahrung wissen wir sehr gut, dass schon eine geringe Abweichung vom optimalen Calciumgehalt von z.B. 420 mg/L kritisch sein kann. Wenn wir den in dieser Beispielrechnung ermittelten Kaliumverlust von -4,84% einmal auf Calcium übertragen (Calcium und Kalium sind mit 415 mg/kg bzw. 380 mg/kg ähnlich im Meersalz vorhanden), dann entspräche dies einem Calciumverlust von ca. 20 mg/L und einem neuen Calciumgehalt von 400 mg/L, der, wie Du weißt, als Minimalwert für den Calcium-Referenzbereich gilt, der nicht unterschritten werden sollte. Eine Erhöhung auf 415-425 mg/L wäre in dieser Situation also äußerst wichtig. Ansonsten könnten verringerte Wachstumsraten von Steinkorallen zu Problemen im Riffaquarium führen, bzw. die Gesundheit der Steinkorallen könnte negativ beeinflusst werden.
Für z.B. Kalium kannst Du Dir ähnliche physiologische Folgen vorstellen. Zwar sind die Auswirkungen von Kalium oft nicht so direkt bemerkbar wie bei Calcium. Dennoch musst Du berücksichtigen und verstehen, dass eine dauerhafte Chlorid-Dosierung mit jeweiligem Salinitätsausgleich konstant die Verfügbarkeit z.B. von Kalium, aber auch von Bor, Magnesium oder Brom senkt, und zwar unter Umständen auf ein kritisches Niveau.
Defizit-Kompensation durch sango chem-balance Ca-2
sango chem-balance Ca-2 bewirkt, dass Dein Meerwasser stets die gleiche Zusammensetzung behält, wenn Du mit dem Ca-1 Deinen Calciumgehalt ausbalancierst. In Anlehnung an das Rechenbeispiel im vorherigen Abschnitt, kann sango chem-balance Ca-2 den Verlust z.B. an Kalium von -4,84% exakt kompensiert. Über eine geeignete Wirkstoff-Kopplung wird rückwärts, beginnend von Brom, über Kalium, Sulfat und Magnesium der relativ zum Chloridgehalt anfallende Defizitbetrag zur normalen Meerwasserzusammensetzung angepaßt.
Natürlich steigt die Salinität, die Du bisher nur durch die Chlorid-Dosierung rechnerisch betrachtet hast, durch das sango chem-balance Ca-2 höher an, allerdings bei Weitem nicht so hoch, weil der Chloridgehalt den deutlich höheren Anteil an der Salzzusammensetzung stellt. Du gelangst über den Salinitätsanstieg und die damit verbundene Entnahme von Meerwasser und den gleichzeitigen Austausch gegen Süßwasser in einen durchaus signifikanten Bereich, der einem Wasserwechsel gleich kommt. Der Wasserwechsel wird natürlich üblicherweise so durchgeführt, dass ein bestimmtes Volumen Meerwasser entnommen und gegen frisch angesetztes Meerwasser mit gleicher Salinität direkt gewechselt wird. In unserem Fall erfolgt der Austausch von Salz und Wasser jedoch nicht gleichzeitig. Vielmehr wird über die Zufuhr von sango chem-balance Ca-1 und Ca-2 zunächst nur das Salz zugeführt, dann das mit Salz angereicherte Meerwasser entnommen und nun im separaten zweiten Schritt das Süßwasser ergänzt. Der Effekt ist aber direkt vergleichbar. Du kannst also durchaus die kontrollierte sango chem-balance Kalkhaushalt-Stabilisierung dazu nutzen, um einen kontinuierlichen Wasserwechsel durchzuführen. Allerdings muss festgehalten werden, dass dieser Wasserwechsel in seiner Intensität, bzw. seinem relativen Volumenanteil am Gesamtnettovolumen des Riffaquariums, davon abhängt, wie hoch der Kalkverbrauch ist. Je mehr Kalk z.B. über die Calcifikation aus dem Wasser gezehrt wird, desto mehr sango chem-balance Gebrauchslösungen müssen dosiert werden, d.h., desto mehr Wasser wird auch pro Zeiteinheit gewechselt.
Im SANGOKAI-System ist ein Wasserwechsel von ca. 2-3% pro Woche, oder 5% alle 2 Wochen empfehlenswert, sofern man Wasser wechseln möchte, z.B. um das Technikbecken von Mulm zu befreien, oder um Sand abzusaugen. Es muss für das jeweilige Riffaquarium anhand des Verbrauchs der BALANCE Gebrauchslösungen geprüft werden, ob man hier in einen vergleichbaren Bereich gelangt, oder ob ein zusätzlicher Wasserwechsel im bisher empfohlenen Rahmen, oder auch anteilig, zusätzlich sinnvoll ist. Prinzipiell würde man für ein stark wachsendes SPS Riffaquarium die Empfehlung ausprechen können, die Wasserwechsel auf ein Minimum zu reduzieren und den Ausgleich des Wassers über die sango chem-balance Gebrauchslösungen und den dabei auftretenden Salinitätsausgleich zu realisieren. Weitere Informationen zum Thema Wasserwechsel findest Du in den SEA-Z.
Produkt Spezifikationen
Inhaltsstoffe/Zusammensetzung:
Aquadest., Magnesiumsulfat Heptahydrat reinst Ph.Eur./USP, Kaliumsulfat reinst, Kaliumbromid reinst Ph.Eur./USP, Kaliumfluorid reinst Ph.Eur., Kaliumiodid reinst Ph.Eur.
Dosierempfehlung:
Beachte bitte die Anleitungen zum BALANCE-System in der Kategorie SANGOKAI Anwendung und die Informationen in dieser Produktbeschreibung.
Das Produkt ist ein 5-fach Konzentrat und muss zunächst zu einer Gebrauchslösung verdünnt werden, die äquivalent zu der Beschreibung für das sango chem-balance Ca-1 durchgeführt wird.
Die sango chem-balance Ca-2 Lösung wird immer nur parallel zur sango chem-balance Ca-1 Lösung dosiert. Es ergibt sich sonst keine Notwendigkeit für die alleinige Dosierung von sango chem-balance Ca-2.
Beispiel: Wird für ein bestimmtes Riffaquarium ein Dosiervolumen von z.B. 35 mL sango chem-balance Ca-1 errechnet, dann enstpricht dies auch der Dosiermenge von sango chem-balance Ca-2. Die Dosierung erfolgt immer gleichzeitig mit Ca-1.
Lagerung und Sicherheitshinweise:
Nach Anbruch (auch der Gebrauchslösung) stets verschlossen halten. Bei Raumtemperatur möglichst lichtgeschützt aufbewahren. Sicherheitshinweise: Vor Kindern fernhalten! Nicht schlucken! Nicht zum Verzehr oder zur Herstellung von Tiernahrung geeignet. Bei Haut- oder Augenkontakt unter fliessendem Wasser gut abspülen. Produkt ist ein Konzentrat! Reizend für Haut, Augen und Schleimhäute!
Chargeninformationen:
Jedes Chargenprotokoll wird zu Kontrollzwecken aufbewahrt. Die Chargennummer und das Herstellungsdatum sind auf jeder Flasche vermerkt. Bei Rückfragen zu dem Produkt gib uns immer auch die batch-Nummer an, die Du auf dem Produktetikett findest).
Haltbarkeit:
Entsprechend des jeweiligen Chargenetiketts mind. 24 Monate nach Herstellung bei Einhaltung der produktspezifischen Hinweise zur Lagerung. Theoretisch unbegrenzt haltbar sofern Behälter nach Gebrauch wieder verschlossen wird.
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Preisliste
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