How2: Selbstbau Durchfluss-Mengenmesser
- Ramirezi
- Beiträge: 83
- Registriert: Donnerstag 10. September 2015, 20:16
- Wohnort: Bad-Tölz / Bayern
- Kontaktdaten:
How2: Selbstbau Durchfluss-Mengenmesser
Sicherlich hat ein Jeder von uns sich schon etliche Male eine Möglichkeit gewünscht, irgendwelche Durchflussmengen einigermaßen sicher bestimmen zu können!
So zum Beispiel beim Ermitteln der Menge, die die Rückförderpumpe tatsächlich aus dem Technik-Becken nach oben ins Aquarium schafft.
Hier sind ja oft genug Förderhöhen von > 1,5m zu überwinden. Die mitgelieferten Leistungsdiagramme geben dann zwar eine Idee, wie man die Pumpe einzustellen hat - aber leider zeigt die Erfahrung, dass dies nicht mehr sein kann, als ein vager Anhaltspunkt!
Drastische Abweichungen von diesem theoretischen max. Wert bringt bspw. jeder Krümmer, jeder 45°, und erst recht jeder 90° Winkel in der Verrohrung!
Wenn man jetzt also vorsichtshalber so Pi mal Daumen einfach mal einen deutlichen „Verlustzuschlag“ dazu wählt, bringt man im schlimmsten Fall deutlich zu viel Energie (über den Pumpenmotor) ins Becken ein, die dann einfach in der Folge als Wärme-Energie nicht nur nutzlos verpufft, sondern darüber hinaus auch noch die Beckentemperatur nach oben treibt – für nichts und wieder nichts.
Ein weiterer absolut wichtiger Gesichtspunkt ist die Effektive Arbeit des Eiweiß-Abschäumers. Man muss sich hierzu einfach mal vor Augen halten, dass die modernen Abschäumer in unseren Technikbecken ja quasi nur im Bypass-Betrieb arbeiten. Rauscht jetzt also so ein Wasser-Orkan durch unser TB, dann erwischt der AS pro Zeiteinheit also nur recht wenig Wasser. Das senkt zum einen drastisch den Wirkungsgrad, und zum anderen wird lediglich Wasser sinnlos umhergeschaufelt – also auch für nichts und wieder nichts!
Diese Zusammenhänge erörtert Jörg Kokott ausführlich in seinen „Sangokai Empfehlungen A-Z“ im Bereich „E“ wie „Effektives Durchflussvolumen“.
Die dort erwähnten Methoden zum Auslitern mittels eines Eimers, und anschließender Hochrechnung auf den Endwert, waren mir nicht zuletzt wegen der zu erwartenden Fehleranfälligkeit, einfach zu viel Wasserplantscherei, und daher deutlich zu Aufwendig.
Was macht man dann also? – Man überlegt sich alternative Möglichkeiten!
Genug der Vorrede, kommen wir zum Pudels Kern:
Warum nicht einen Gardena-Wassermengenzähler (der bei mir im Garten-Zubehör herumlag) auf seine Brauchbarkeit hin überprüfen?
So sieht dieses Ding im Original aus.
Gesagt – Getan:
- Das Teil ist preiswert (kostet keine 25,00 Euro),
- Ist schön klein,
- Und siehe da, es kann Durchflussmengen in l/min ermitteln!
- (Und das auch noch umschaltbar zwischen Gallonen und Litern.
- Wäre also sogar für unsere Freunde aus dem Anglo-Amerikanischen Sprachraum zu nutzen)
- Der Messbereich liegt bei 2 bis 30l/min, und somit bei 120 bis 1800l/h.
- Also mehr als ausreichen für unsere Zwecke!
- Der zu erwartende Messfehler wird im Datenblatt mit ± 5% angegeben, mindestens jedoch mit ± 0,5 Liter.
- Auch das ist für uns kein Beinbruch, und sicherlich immer noch um Größenordnungen präziser, als die Eimer-Methode.
Ich will der Arbeitsanleitung kurz vorgreifen, und hier das fertige Teil nach dem Umbau präsentieren:
Wie man sieht: Es ist nicht mal Aufwendig!
Ganz im Gegenteil, die erforderlichen Arbeiten sind absolut simpel, und erfordern nur eine kleine Portion handwerkliches Geschick.
Alles in Allem vielleicht eine Stunde Arbeit!
Den Wassereinlauf sieht man oben im Bild, den Ausgang am unteren Bildrand.
Was ist zu tun? Nun – Im Wesentlichen nur zwei Dinge, nämlich Wasser-Einlauf und –Auslauf auf unsere Zwecke hin anpassen.
Hierbei richtet man sich dann ganz nach seinen persönlichen Vorstellungen:
- Brauche ich einen Adapter für verschiedene Anschluss Möglichkeiten?
- Wenn ja, dann baue ich mir so eine Rohr/Muffen-Kombination wie im Bild oben zusehen,
und bin damit flexibel für alle Mess-Aufgaben gewappnet.
- Wenn nicht, dann reicht auch nur ein kurzes Stück Rohr zum Anstecken an den Auslauf ins Becken.
- Die gleichen Überlegungen gelten für den unteren Adapter:
- Diese Ausführung wäre nun bspw. zum Zwischenstecken geeignet, sollte man am Auslauf ins Becken evtl. solch eine „Auslaufdüse“ verwenden:
Braucht man auch das nicht, kann man die untere aufgeschraubte Gardena-Schlauchkupplung auch einfach weglassen – macht dann unterm Strich noch weniger Arbeit!
So zum Beispiel beim Ermitteln der Menge, die die Rückförderpumpe tatsächlich aus dem Technik-Becken nach oben ins Aquarium schafft.
Hier sind ja oft genug Förderhöhen von > 1,5m zu überwinden. Die mitgelieferten Leistungsdiagramme geben dann zwar eine Idee, wie man die Pumpe einzustellen hat - aber leider zeigt die Erfahrung, dass dies nicht mehr sein kann, als ein vager Anhaltspunkt!
Drastische Abweichungen von diesem theoretischen max. Wert bringt bspw. jeder Krümmer, jeder 45°, und erst recht jeder 90° Winkel in der Verrohrung!
Wenn man jetzt also vorsichtshalber so Pi mal Daumen einfach mal einen deutlichen „Verlustzuschlag“ dazu wählt, bringt man im schlimmsten Fall deutlich zu viel Energie (über den Pumpenmotor) ins Becken ein, die dann einfach in der Folge als Wärme-Energie nicht nur nutzlos verpufft, sondern darüber hinaus auch noch die Beckentemperatur nach oben treibt – für nichts und wieder nichts.
Ein weiterer absolut wichtiger Gesichtspunkt ist die Effektive Arbeit des Eiweiß-Abschäumers. Man muss sich hierzu einfach mal vor Augen halten, dass die modernen Abschäumer in unseren Technikbecken ja quasi nur im Bypass-Betrieb arbeiten. Rauscht jetzt also so ein Wasser-Orkan durch unser TB, dann erwischt der AS pro Zeiteinheit also nur recht wenig Wasser. Das senkt zum einen drastisch den Wirkungsgrad, und zum anderen wird lediglich Wasser sinnlos umhergeschaufelt – also auch für nichts und wieder nichts!
Diese Zusammenhänge erörtert Jörg Kokott ausführlich in seinen „Sangokai Empfehlungen A-Z“ im Bereich „E“ wie „Effektives Durchflussvolumen“.
Die dort erwähnten Methoden zum Auslitern mittels eines Eimers, und anschließender Hochrechnung auf den Endwert, waren mir nicht zuletzt wegen der zu erwartenden Fehleranfälligkeit, einfach zu viel Wasserplantscherei, und daher deutlich zu Aufwendig.
Was macht man dann also? – Man überlegt sich alternative Möglichkeiten!
Genug der Vorrede, kommen wir zum Pudels Kern:
Warum nicht einen Gardena-Wassermengenzähler (der bei mir im Garten-Zubehör herumlag) auf seine Brauchbarkeit hin überprüfen?
So sieht dieses Ding im Original aus.
Gesagt – Getan:
- Das Teil ist preiswert (kostet keine 25,00 Euro),
- Ist schön klein,
- Und siehe da, es kann Durchflussmengen in l/min ermitteln!
- (Und das auch noch umschaltbar zwischen Gallonen und Litern.
- Wäre also sogar für unsere Freunde aus dem Anglo-Amerikanischen Sprachraum zu nutzen)
- Der Messbereich liegt bei 2 bis 30l/min, und somit bei 120 bis 1800l/h.
- Also mehr als ausreichen für unsere Zwecke!
- Der zu erwartende Messfehler wird im Datenblatt mit ± 5% angegeben, mindestens jedoch mit ± 0,5 Liter.
- Auch das ist für uns kein Beinbruch, und sicherlich immer noch um Größenordnungen präziser, als die Eimer-Methode.
Ich will der Arbeitsanleitung kurz vorgreifen, und hier das fertige Teil nach dem Umbau präsentieren:
Wie man sieht: Es ist nicht mal Aufwendig!
Ganz im Gegenteil, die erforderlichen Arbeiten sind absolut simpel, und erfordern nur eine kleine Portion handwerkliches Geschick.
Alles in Allem vielleicht eine Stunde Arbeit!
Den Wassereinlauf sieht man oben im Bild, den Ausgang am unteren Bildrand.
Was ist zu tun? Nun – Im Wesentlichen nur zwei Dinge, nämlich Wasser-Einlauf und –Auslauf auf unsere Zwecke hin anpassen.
Hierbei richtet man sich dann ganz nach seinen persönlichen Vorstellungen:
- Brauche ich einen Adapter für verschiedene Anschluss Möglichkeiten?
- Wenn ja, dann baue ich mir so eine Rohr/Muffen-Kombination wie im Bild oben zusehen,
und bin damit flexibel für alle Mess-Aufgaben gewappnet.
- Wenn nicht, dann reicht auch nur ein kurzes Stück Rohr zum Anstecken an den Auslauf ins Becken.
- Die gleichen Überlegungen gelten für den unteren Adapter:
- Diese Ausführung wäre nun bspw. zum Zwischenstecken geeignet, sollte man am Auslauf ins Becken evtl. solch eine „Auslaufdüse“ verwenden:
Braucht man auch das nicht, kann man die untere aufgeschraubte Gardena-Schlauchkupplung auch einfach weglassen – macht dann unterm Strich noch weniger Arbeit!
- Ramirezi
- Beiträge: 83
- Registriert: Donnerstag 10. September 2015, 20:16
- Wohnort: Bad-Tölz / Bayern
- Kontaktdaten:
Re: How2: Selbstbau Durchfluss-Mengenmesser
2. Teil ...
Legen wir los:
Ich würde eingangs gerne kurz die Innereien vorstellen:
Links im Bild die Magnetisch gekoppelte Messturbine, und rechts die vergossene Anzeige-Einheit mit dem Magnet-Sensor (der kleine schwarze Strich in der Bildmitte).
Dies ist die Anzeige-Einheit von vorne gesehen:
Die beiden blauen Hinweispfeile deuten auf die beiden Schwachstellen beim Einsatz hin:
- Zum einen die Batterie-Abdichtung, und zum anderen
- die Abdichtung der einzigen Bedienungstaste.
Hier muss man aufpassen, nur ja nicht den Dichtsitz zu beschädigen.
Das Gerät ist schließlich nicht für den Unterwassereinsatz gebaut!
Die Dichtungen sind aber so gut ausgeführt, dass (zumindest bei meinen Anwendungen) Messpositionen auch 20cm unter Wasser problemlos möglich sind!
Ach ja – im Gegensatz zu den anderen möglichen Anzeigewerten, wird der ermittelte Wert für die Durchflussmenge nicht dauerhaft gespeichert, sondern nur während der Messung angezeigt! Man muss sich den abgelesenen Wert also merken!
Beginnen wir beim Umbau also mit dem oberen Wassereinlauf:
Schrauben Sie das Orange-gefärbte Oberteil ab, und durchtrennen Sie mit einem „Dremel“ oder einer kleinen Puk-Säge das Oberteil
2 mal auf gegenüberliegenden Seiten.
Legen wir los:
Ich würde eingangs gerne kurz die Innereien vorstellen:
Links im Bild die Magnetisch gekoppelte Messturbine, und rechts die vergossene Anzeige-Einheit mit dem Magnet-Sensor (der kleine schwarze Strich in der Bildmitte).
Dies ist die Anzeige-Einheit von vorne gesehen:
Die beiden blauen Hinweispfeile deuten auf die beiden Schwachstellen beim Einsatz hin:
- Zum einen die Batterie-Abdichtung, und zum anderen
- die Abdichtung der einzigen Bedienungstaste.
Hier muss man aufpassen, nur ja nicht den Dichtsitz zu beschädigen.
Das Gerät ist schließlich nicht für den Unterwassereinsatz gebaut!
Die Dichtungen sind aber so gut ausgeführt, dass (zumindest bei meinen Anwendungen) Messpositionen auch 20cm unter Wasser problemlos möglich sind!
Ach ja – im Gegensatz zu den anderen möglichen Anzeigewerten, wird der ermittelte Wert für die Durchflussmenge nicht dauerhaft gespeichert, sondern nur während der Messung angezeigt! Man muss sich den abgelesenen Wert also merken!
Beginnen wir beim Umbau also mit dem oberen Wassereinlauf:
Schrauben Sie das Orange-gefärbte Oberteil ab, und durchtrennen Sie mit einem „Dremel“ oder einer kleinen Puk-Säge das Oberteil
2 mal auf gegenüberliegenden Seiten.
- Ramirezi
- Beiträge: 83
- Registriert: Donnerstag 10. September 2015, 20:16
- Wohnort: Bad-Tölz / Bayern
- Kontaktdaten:
Re: How2: Selbstbau Durchfluss-Mengenmesser
3. Teil ...
Übrig bleibt dann nach dem Wegklappen der orangenen Schalenhälften das graue Unterteil,
das man ebenfalls mit dem „Dremel“ (oder eben der kleinen Puk-Säge), oberhalb des 2.Kragens bündig abschneidet.
Das Innenteil könnte jetzt schon ein 20iger PVC Rohrstückchen aufnehmen.
„Könnte“ deswegen, weil ein 20iger Rohr so gerade eben nicht hineinpasst!
Hier ist jetzt die einzig erforderliche Arbeit vonnöten, die ein wenig handwerkliches Geschick erfordert. In Ermangelung einer Drehbank muss man mit niedriger Drehzahl und einem zylinderförmigen Schleif-Korund aus der Dremel-Werkzeugbox den Innendurchmesser soweit ausschleifen, bis man problemlos (mit Tangit) ein kurzes Rohrstück einführen, und damit einkleben kann.
Mein fertiger Adapter für den oberen Wassereinlauf, sieht dann zum Schluss so aus:
Falls erforderlich, richtet man sich den unteren Wasserauslauf-Adapter ähnlich her:
Das Theater mit dem Ausfräsen des Inneren hat man hier gottseidank jedoch nicht!
Man braucht lediglich die kurze Dichtungsspindel mit dem O-Ring abtrennen, und durch kurzes bearbeiten des Innendurchmessers mit einer Rundfeile dafür sorgen, dass es möglichst keine Engstelle gibt (bezogen auf die sonstigen inneren freien Durchmesser; das Wasser muss vor und nach der Turbine frei strömen können!).
Also bitte möglichst eng an/auf diesem Kragen abtrennen!
Übrig bleibt dann nach dem Wegklappen der orangenen Schalenhälften das graue Unterteil,
das man ebenfalls mit dem „Dremel“ (oder eben der kleinen Puk-Säge), oberhalb des 2.Kragens bündig abschneidet.
Das Innenteil könnte jetzt schon ein 20iger PVC Rohrstückchen aufnehmen.
„Könnte“ deswegen, weil ein 20iger Rohr so gerade eben nicht hineinpasst!
Hier ist jetzt die einzig erforderliche Arbeit vonnöten, die ein wenig handwerkliches Geschick erfordert. In Ermangelung einer Drehbank muss man mit niedriger Drehzahl und einem zylinderförmigen Schleif-Korund aus der Dremel-Werkzeugbox den Innendurchmesser soweit ausschleifen, bis man problemlos (mit Tangit) ein kurzes Rohrstück einführen, und damit einkleben kann.
Mein fertiger Adapter für den oberen Wassereinlauf, sieht dann zum Schluss so aus:
Falls erforderlich, richtet man sich den unteren Wasserauslauf-Adapter ähnlich her:
Das Theater mit dem Ausfräsen des Inneren hat man hier gottseidank jedoch nicht!
Man braucht lediglich die kurze Dichtungsspindel mit dem O-Ring abtrennen, und durch kurzes bearbeiten des Innendurchmessers mit einer Rundfeile dafür sorgen, dass es möglichst keine Engstelle gibt (bezogen auf die sonstigen inneren freien Durchmesser; das Wasser muss vor und nach der Turbine frei strömen können!).
Also bitte möglichst eng an/auf diesem Kragen abtrennen!
- Ramirezi
- Beiträge: 83
- Registriert: Donnerstag 10. September 2015, 20:16
- Wohnort: Bad-Tölz / Bayern
- Kontaktdaten:
Re: How2: Selbstbau Durchfluss-Mengenmesser
4. Teil ...
Den stehengelassenen Kragen jetzt einfach mit Tangit-Reiniger bearbeiten, und ein Rohrstück nach Wahl aufkleben.
(ein 20iger Rohrstück passt genau auf den Kragen)
Schon ist auch der untere Adapter fertiggestellt:
Damit sind dann eigentlich auch schon alle notwendigen Anpassungsarbeiten erledigt, und Ihr DIY-Durchflussmengenmesser bereit zum Einsatz!
(DIY = Do It Yourself).
Eine dünne Lage Teflonband auf dem kurzen Rohrstück verhindert das Herausrutschen (durch den Pumpendruck) beim Messen!
(Jedoch nicht mehr als 1½ Lagen verwenden, sonst wird es zu schwergängig!)
Den stehengelassenen Kragen jetzt einfach mit Tangit-Reiniger bearbeiten, und ein Rohrstück nach Wahl aufkleben.
(ein 20iger Rohrstück passt genau auf den Kragen)
Schon ist auch der untere Adapter fertiggestellt:
Damit sind dann eigentlich auch schon alle notwendigen Anpassungsarbeiten erledigt, und Ihr DIY-Durchflussmengenmesser bereit zum Einsatz!
(DIY = Do It Yourself).
Eine dünne Lage Teflonband auf dem kurzen Rohrstück verhindert das Herausrutschen (durch den Pumpendruck) beim Messen!
(Jedoch nicht mehr als 1½ Lagen verwenden, sonst wird es zu schwergängig!)
- Ramirezi
- Beiträge: 83
- Registriert: Donnerstag 10. September 2015, 20:16
- Wohnort: Bad-Tölz / Bayern
- Kontaktdaten:
Re: How2: Selbstbau Durchfluss-Mengenmesser
5. Teil ... und Ende der Anleitung
Das fertige Gerät in Aktion:
Viel Spaß beim Umbau – und erfolgreichen Einsatz!
Das fertige Gerät in Aktion:
Viel Spaß beim Umbau – und erfolgreichen Einsatz!
Re: How2: Selbstbau Durchfluss-Mengenmesser
Hi Udo,
vielen, vielen Dank für die Anleitung. Echt klasse. Hab das Teil mal im Baumarkt in der Hand gehalten aber keine Idee gehabt, wie ich zwischen die Pumpenentkopplung bekomme. Aber selber drauf kommen um es ob zu messen kam mir nicht in den Sinn. Da werd ich mich mal ans nachbauen machen.
Danke.
vielen, vielen Dank für die Anleitung. Echt klasse. Hab das Teil mal im Baumarkt in der Hand gehalten aber keine Idee gehabt, wie ich zwischen die Pumpenentkopplung bekomme. Aber selber drauf kommen um es ob zu messen kam mir nicht in den Sinn. Da werd ich mich mal ans nachbauen machen.
Danke.
- Ramirezi
- Beiträge: 83
- Registriert: Donnerstag 10. September 2015, 20:16
- Wohnort: Bad-Tölz / Bayern
- Kontaktdaten:
Re: How2: Selbstbau Durchfluss-Mengenmesser
Danke Nick - Dein Lob freut mich! - Anregungen, wie man etwas machen könnte, gibt es damit ja nun reichlich ...
Ich würde aber oben am Auslauf ins Becken messen wollen, wieviel dort oben noch ankommt!
Warum willst Du in der Entkopplungsleitung messen?
An dieser Stelle kannst Du ja eigentlich nur die Leistungsangaben des Herstellers überprüfen ...
Ich würde aber oben am Auslauf ins Becken messen wollen, wieviel dort oben noch ankommt!
Warum willst Du in der Entkopplungsleitung messen?
An dieser Stelle kannst Du ja eigentlich nur die Leistungsangaben des Herstellers überprüfen ...
Re: How2: Selbstbau Durchfluss-Mengenmesser
Bei mir am Aqua Medic Xenia, hab ich von der Pumpe bis zur Tankverschraubung nur Silikonschlauch. Danach ist alles gerade. Die einzigen Bögen sind am Auslass, 2x 90 Grad. Ich hatte wenn ich es verbaue vorgehabt dauerhaft zu messen. Aber mit deiner Variante funktioniert es. Die Innendurchmesser vom Silikonschlauch passen nur nicht auf die Anschlüsse vom Durchflusszähler.
- Los_Fritzos
- Beiträge: 490
- Registriert: Montag 7. September 2015, 23:33
- Wohnort: Siegen
Re: How2: Selbstbau Durchfluss-Mengenmesser
Super Idee, habe mich gestern noch mit einem Messbecher gequält
An das Gardena Teil habe ich auch schon gedacht, habe die Idee dann aber wieder verworfen, da es ja im Originalzustand den Durchfluss zu sehr reduziert...
Aber so wie Du ihn modifiziert hast klappts natürlich.
Echt klasse!!!
An das Gardena Teil habe ich auch schon gedacht, habe die Idee dann aber wieder verworfen, da es ja im Originalzustand den Durchfluss zu sehr reduziert...
Aber so wie Du ihn modifiziert hast klappts natürlich.
Echt klasse!!!
Re: How2: Selbstbau Durchfluss-Mengenmesser
Hi Udo,
tausend Dank! Super Beschreibung!
tausend Dank! Super Beschreibung!
Gruß
Steffen
Hier mein Forum-Thread: KLICK
Hier mein Anamnesebogen/Wasserwerte-Thread: KLICK
Hier mein Blog: im Aufbau http://www.reefing.de
Steffen
Hier mein Forum-Thread: KLICK
Hier mein Anamnesebogen/Wasserwerte-Thread: KLICK
Hier mein Blog: im Aufbau http://www.reefing.de