INDIVIDUAL IF

Iod-Supplement fĂŒr Meerwasseraquarien

INDIVIDUAL IF ist eine Iod-Lösung mit Fluor-Anteil und passt Iod zĂŒgig an einen optimalen Gehalt von 60-70 ”g/L an.

Iod ist ein wichtiges Spurenelement im Meerwasser und hat physiologische Bedeutung. Kontrolliere regelmĂ€ĂŸig mit ICP-OES Analysen, dass Iod idealerweise nicht unter 50 ”g/L sinkt.

Produkt Steckbrief

INDIVIDUAL IF


Individuelle Iodlösung fĂŒr Meerwasseraquarien

– gleicht Iod-Defizite im Meerwasser aus und ergĂ€nzt Fluorid.

– 1 mL pro 100 L erhöht den Iodgehalt um 50 ”g/L (0,05 mg/L).

– kann in jedem Meerwasseraquarium eingesetzt werden.

– pharmazeutisch reiner Iod- und Fluor-Wirkstoff ohne Schadstoffe.

– optimaler Iodgehalt: 65 ”g/L.

– ausfĂŒhrliche Produktinformationen zum Thema Iod.

ErhÀltlich in 250 mL (Artikel-Nr. 10051).

Basiswissen zum Produkt

Welche Aufgaben erfĂŒllt INDIVIDUAL IF?

INDIVIDUAL IF ist innerhalb des BALANCE Systems Teil der individuellen Meerwasser-Restauration und gleicht Iod-Defizite effektiv und zielgenau aus. Gleichzeitig wird der Fluorgehalt im Meerwasser unterstĂŒtzend angehoben. Verwendet werden ein pharmazeutisch reiner Iod- und Fluor-Wirkstoff, die das Meerwasser mit keinen schĂ€dlichen Verunreinigungen belasten.


Der natĂŒrliche Iodgehalt liegt im Meerwasser circa bei 60 – 70 ”g/L. Idealerweise wird Iod im Meerwasseraquarium auf einem Niveau von 60 – 65 ”g/L stabilisiert. Iod sollte nicht unter 50 ”g/L sinken und kann unterhalb von 40 ”g/L potentiell Probleme an Korallen verursachen.

Zur ErlĂ€uterung der verwendeten Maßeinheiten: 1 ”g (Mikrogramm) ist ein tausendstel Milligramm, also 0,001 mg. Einige Laboratorien geben den Iodgehalt in Mikrogramm pro Liter an (z.B. 60 ”g/L), andere in Milligramm pro Liter (z.B. 0,06 mg/L). SANGOKAI verwendet fĂŒr den Iod-Gehalt immer die Einheit ”g/L (Mikrogramm pro Liter).

Iod verhĂ€lt sich im Meerwasseraquarium sehr individuell. Jedes Becken hat einen eigenen Iod-Bedarf, der sich ĂŒber die Zeit und in AbhĂ€ngigkeit von Pflegemaßnahmen und eingesetzten Filtermedien stĂ€ndig verĂ€ndern kann. Insbesondere solche Riffaquarien, die mit einem Algenrefugium und starkem Makroalgenwachstum betrieben werden, haben meistens einen gesteigerten Iod-Bedarf gegenĂŒber Riffaquarien ohne Refugium. Stark dekorierte Riffaquarien mit hoher GesamtdekorationsoberflĂ€che und starkem Mischbesatz benötigen wiederum i.d.R. mehr Iod als ein locker gestaltetes SPS-Riffaquarium. Ausnahmen von diesen Regeln sind natĂŒrlich möglich, zumal auch der Einsatz von Aktivkohle oder anderer adsorptiver Filtermedien durch die Bindung von Iod in seinen verschiedenen chemischen Formen (Iodat, Iodid, organisches Iod) zu einer Verschlechterung der Iod-VerfĂŒgbarkeit fĂŒhren kann.

Heute ist eine Überwachung des Gesamtiodgehalts ĂŒber Laboranalysen (ICP-OES) und ein individueller Defizitausgleich mit INDIVIDUAL IF gezielt möglich. Iod wird im SANGOKAI BASIS-System ĂŒber das BASIS #1 dosiert, sowie im BALANCE-System zur Kalkhaushalt-Stabilisierung ĂŒber BALANCE Ca-2 in einer Dosis, die Iod ins meerwassertypische VerhĂ€ltnis zu allen anderen Elementen setzt. Beide Systeme können den Iodgehalt im Meerwasser in einem guten Bereich stabilisieren und das Riffaquarium vor kritischen Mangelsituationen bewahren. ZusĂ€tzlich ermöglicht INDIVIDUAL IF je nach Verbrauch in Deinem Riffaquarium eine schnelle Anpassung des Iodgehalts und eine langfristige Versorgung zur Stabilisierung im optimalen Referenzbereich von 60-70 ”g/L.

INDIVIDUAL IF ist fĂŒr jedes Meerwasseraquarium als Iod-Supplement zur Stabilisierung und ggf. Restauration eines optimalen Iod-Gehalts einsetzbar.

Richtige Dosierung von INDIVIDUAL IF

1 mL pro 100 L Meerwasser erhöht Iod um 50 ”g/L.

Mit INDIVIDUAL IF kannst Du ein Iod-Defizit sofort ausgleichen und ĂŒber eine wöchentliche Erhaltungsdosis in einem optimalen Bereich stabilisieren.


Bevor INDIVIDUAL IF angewendet wird, muss ein Iod-Defizit mit einem genauen und verifizierbaren Analysenverfahren (z.B. ICP-OES/MS) festgestellt werden. Eine langfristig zu starke Erhöhung von Iod kann unter UmstÀnden Probleme in der Riffaquarienpflege verursachen (z.B. Eindunkeln von Korallen, Farbverlust und starkes Algenwachstum).

Die zum Defizitausgleich notwendige Iod-Dosis ĂŒber INDIVIDUAL IF kann und sollte dem Meerwasseraquarium sofort und vollstĂ€ndig zugefĂŒhrt werden. Die Dosierung erfolgt direkt ins Aquarium in einen strömungsstarken Bereich, oder in die Klarwasserkammer des Technikbeckens. Bei Defiziten von 20 ”g/L und mehr (d.h. ICP Gesamtiodgehalt < 40 ”g/L) ist es durchaus sinnvoll, nach der einmaligen Anpassung des Iodgehalts auf 60-65 ”g/L, die gleiche Dosis nach 2 Tagen nochmals zuzugeben. Der Grund dafĂŒr ist, dass in solchen grĂ¶ĂŸeren Defizitsituationen das Riffaquarium die einmalig zugegebene Anpassungsmenge sehr schnell wieder aus dem Wasser zieht, weil das Organismensystem sich damit sĂ€ttigt. Durch eine erneute Dosis der gleichen Menge an Iod wird gewĂ€hrleistet, dass sich der Iodgehalt weiterhin stabilisiert. Selbst wenn Iod in einer ICP Messung beispielsweise gar nicht nachweisbar wĂ€re, d.h. ein Defizit von 65 ”g/L bestĂŒnde, wĂŒrde man zwei Tage nach der einmaligen Anpassung nochmals 65 ”g/L nachdosieren, weil sich das System mit den dosierten 65 ”g/L so gut wie vollstĂ€ndig sĂ€ttigt. Nach einer solchen doppelten Anpassung kann dann der Iod Wert mit einer wöchentlichen Routinedosis von 15-20 ”g/L langfristig stabil gehalten werden.

Bei regelmĂ€ĂŸiger ÜberprĂŒfung im Labor via ICP, z.B. einmal im Quartal oder auch hĂ€ufiger, ist es leicht möglich, die optimale wöchentliche Erhaltungsdosis fĂŒr das INDIVIDUAL IF praktisch zu ermitteln. Die meisten SANGOKAI Riffaquarien brauchen zusĂ€tzlich zur Iod Grundversorgung ĂŒber das BASIS-, HED SPS-, NRG- und BALANCE-System pro Woche circa 15-20 ”g/L Iod. Dieser Wert versteht sich allerdings nur als Richtwert und kann durchaus auch etwas höher oder niedriger sein. Mit der Erhaltungsdosis einmal pro Woche wird jedoch innerhalb eines Messzyklus von 2-3 Monaten der Iod-Gehalt nicht ĂŒbermĂ€ĂŸig stark ansteigen oder kritisch sinken. Mit der nĂ€chsten Labormessung kannst Du den Iod-Gehalt ĂŒberprĂŒfen und die INDIVIDUAL IF Dosis nach oben oder unten optimieren.

Beachte auch bitte die Hinweise zur Iod-Dosierung in Zusammenhang mit dem Einsatz der CLEAN carb Aktivkohle. Bei Neuanwendung bzw. nach jedem Wechsel von CLEAN carb empfehlen wir Dir, eine einmalige Iod-Dosis von 20 ”g/L mit INDIVIDUAL IF zuzugeben, um den Anteil an Iod zu kompensieren, der von der frischen Aktivkohle aus Deinem Meerwasser entzogen wird.

Nutze das folgende Berechnungstool fĂŒr Deine IF Dosierung:

HĂ€ndischer Rechenweg zur Berechnung der korrekten IF Dosierung:

Per ICP-OES gemessener Iodgehalt: 38 ”g/L (0,038 mg/L). GewĂŒnschter Sollwert: 65 ”g/L. Gesamtnettovolumen der Aquariumanlage: 480 L.

Bestehendes Iod-Defizit: 65 ”g/L – 38 ”g/L = 27 ”g/L.

Dosierung INDIVIDUAL IF: 1 mL pro 100 L erhöhen um 50 ”g I/L.

Daraus folgt die Berechnung der Gesamtdosiermenge sango chem-individual IF:

27 ”g/L : 50 ”g I/L x (480 L/100 L) x 1 mL = 2,6 mL.

Das Gesamtdosiervolumen (2,6 mL) kann dem Aquarium sofort zugefĂŒhrt werden.

Mit diesem Rechenweg ist eine sichere und zielgenaue Anpassung des Iodgehalts von 38 ”g/L auf 65 ”g/L möglich.

Erweitertes Wissen zum Produkt

Iod im Meerwasser und biologische Bedeutung

Iod wird von beinahe jedem marinen Organismen mehr oder weniger stark eingelagert oder temporĂ€r verarbeitet. Bekannt fĂŒr ihren hohen Iodgehalt sind Meeresalgen (Makroalgen wie auch Phytoplankton), aber auch marine Tiere zeigen oft auffĂ€llig hohe Iod-Konzentrationen in ihrem Gewebe oder in bestimmten Körperteilen. WĂ€hrend SchwĂ€mme, Tunicaten oder Korallen gelöstes Iod aus dem Wasser aufnehmen können, wird es von Wirbellosen (Invertebraten) wie Krebsen (Crustaceen) oder Weichtieren (Mollusken), bis hin zu den Fischen als Vertreter der Wirbeltiere (Vertebraten), ĂŒber die Nahrungsaufnahme rekrutiert. Das bedeutet, dass fĂŒr eine optimale Iodversorgung im Riffaquarium ein breites Organismenspektrum und ein komplexes Nahrungsnetz, beides wichtige Hauptfunktionen des SANGOKAI BASIS-Systems, sehr wichtig ist.

Allerdings ist fĂŒr nur wenige Organismen tatsĂ€chlich untersucht, ab welchen Konzentrationen Iod ein limitierender Faktor wird, und ab wann eine Überdosierung kritisch ist. Daher macht es fĂŒr die riffaquaristische Praxis Sinn, den Iodgehalt in einem möglichst naturnahen Bereich zu stabilisieren. Weil Makroalgen eine oft starke Korrelation zwischen Iodgehalt und Wachstum zeigen, sollte eine zu hohe Iod-Dosierung vermieden werden, weil sonst Probleme mit Algenplagen auftreten können, v.a. wenn gleichzeitig auch der NĂ€hrstoffgehalt erhöht ist (Nitrat, Phosphat).

Die HeterogenitĂ€t in der Aufnahme, Einlagerung und Verarbeitung von Iod im marinen Lebensraum ist der Grund dafĂŒr, dass sich Iod im Riffaquarium sehr individuell verhĂ€lt und es keine global gĂŒltigen Verbrauchsmuster gibt. Jedes Riffaquarium hat einen fĂŒr sich spezifischen Iodbedarf, der sich mit der Zeit auch verĂ€ndern kann. Iod ist also ein kontrollbedĂŒrftiger Parameter in der Riffaquaristik und ein physiologisch sehr wirksames Spurenelement.

Iod-Mangelsymptome im Riffaquarium

Ein kritischer Iodmangel ist im Riffaquarium allgemein durch ein verschlechtertes Kalkrotalgenwachstum bzw. absterbende Kalkrotalgen, Wachstumsstörungen in Algenrefugien und an schlechtem Biofilmwachstum (z.B. an den Scheiben) erkennbar. Bei Korallen deuten schlechtes Polypenbild, Farbverluste bei SPS- und LPS-Korallen, sowie in gravierenden FÀllen auch v.a. spitzenseitiger Gewebeverlust bei SPS und bei langtentakeligen LPS-Korallen wie Euphyllia, Goniopora oder Alveopora (gehÀuftes Auftreten von Brown Jelly) auf einen kritischen Iodmangel hin.

Allerdings gibt es keinen wirklich einheitlichen Grenzwert nach unten, der auf jeden Fall oder auf keinen Fall KorallenschÀdigungen hervorruft. Unterhalb von <40 ”g/L gilt also besondere Aufmerksamkeit. Manche Korallen reagieren erst bei Werten <10-20 ”g/L, andere schon bei 30-40 ”g/L.

Wichtig ist der Hinweis auf potentiellen Strahlungsstress bei starker Beleuchtung und hohem Blauanteil im Spektrum. In einer Iodmangelsituation sind Strahlungsstress-Situationen hĂ€ufig, was ggf. auch in Kombination mit anderen Problemstellen (NĂ€hrstoffmangel, Kalium- und Bormangel, Spurenmetall-Mangel) zu spitzenseitigem (apikalen) Gewebeverlust fĂŒhren kann. Es gilt im Falle von Iod-abhĂ€ngigem Strahlungsstress nicht nur, den Iod-Gehalt zu prĂŒfen und schnell zu korrigieren, sondern auch fĂŒr eine langfristig gesunde Lichtumgebung zu sorgen.

Wann wird ein Iod-Überschuss kritisch?

Iod erzeugt bei Überdosierung ab einem Gesamtiodgehalt von >100 ”g/L i.d.R. Probleme in der Korallenpflege und kann Algenwachstum und Cyanobakterienwachstum fördern. In seltenen FĂ€llen wirkt es unmittelbar schĂ€dlich, wobei dies stark von der chemischen Form abhĂ€ngt, in der Iod im Wasser vorliegt. Typischerweise liegt das oxidierte Iodat (IO3) anteilig höher vor als Iodid (I), wobei letzteres v.a. fĂŒr Algen besser verfĂŒgbar ist. Weil diese anorganischen Iod-Formen aber meist schnell zu unerwĂŒnschtem Algenwachstum fĂŒhren und sich dadurch der Gehalt an Iod im Wasser ausbalanciert, ist eine unmittelbare Iod-SchĂ€digung z.B. von Korallen durch anorganisches Iod i.d.R. unwahrscheinlich.

Allerdings können Algen und Bakterien beide anorganischen Iodformen aufnehmen und in organische Iod-Verbindungen umwandeln und ggf. auch wieder an das Wasser abgeben. Viele organische Iod-Verbindungen aus dem Algenstoffwechsel dienen als Frassschutz oder wirken wachstumshemmend auf andere Organismen. Wann und ob bestimmte organische Iod-Verbindungen im Meerwasseraquarium Probleme bereiten, ist sehr schwer zu beurteilen, zumal diese fĂŒr uns nicht messbar sind (die ICP-Analysen messen nur den Gesamtiodgehalt und lassen methodenbedingt keinen RĂŒckschluss auf chemische Verbindungen zu). Algen (z.B. in einem Algenrefugium) sind also ein zweischneidiges Schwert und können sowohl potentiell schĂ€dliches Iod neutralisieren, als auch unter UmstĂ€nden schĂ€dliches Iod erzeugen. Eine bei Bedarf stĂ€rkere Aktivkohlefilterung und auch eine Filterung ĂŒber Anionenadsorber können beide v.a. den organischen Iodgehalt im Wasser senken. 

Die FĂ€rbung von Steinkorallen ist zwar je nach Art und Pigmentierung abhĂ€ngig von Iod, kann sich aber schon bei leichter Überdosierung >70-80 ”g/L in einen gegenteiligen Effekt umwandeln und zu einer Eindunkelung des Korallengewebes fĂŒhren (Vermehrung der Zooxanthellen), oder schwierige Farbtöne wie z.B. helles Gelb in einen grĂŒnen Schimmer umwandeln. Dieser GrĂŒnschimmer in SPS-Korallen ist daher auch oft ein Indikator fĂŒr einen Iod-Überschuss.

Idealerweise steigt der Iodgehalt im Meerwasseraquarium nicht ĂŒber 70-80 ”g/L an, um mögliche direkte und indirekte Probleme zu verhindern. Dringender Handlungsbedarf (v.a. verstĂ€rkte Kohlefilterung) besteht im SANGOKAI System ab einem Schwellenwert von 100 ”g/L.

Produkt Spezifikationen

Inhaltsstoffe/Zusammensetzung:

Aquadest., Kaliumiodid Ph. Eur., Natriumfluorid Ph. Eur.

Dosierung:

Hinweis: vor Anwendung Iodgehalt ĂŒberprĂŒfen (ICP-OES/MS). Optimaler Iodgehalt: 60 – 65 ”g/L.

1 mL INDIVIDUAL IF pro 100 L Meerwasser erhöht den Iodgehalt um 50 ”g/L (0,05 mg/L).

Die zum Defizitausgleich notwendige Gesamtdosis kann dem Aquarium sofort und auf einmal zugegeben werden. Der Ausgleich von Iod-Defiziten kann schnell erfolgen.

Lagerung und Sicherheitshinweise:

Nach Anbruch stets verschlossen halten. Bei Raumtemperatur möglichst lichtgeschĂŒtzt aufbewahren. Sicherheitshinweise: Vor Kindern fernhalten! Nicht schlucken! Nicht zum Verzehr oder zur Herstellung von Tiernahrung geeignet. Bei Haut- oder Augenkontakt unter fliessendem Wasser gut abspĂŒlen. Produkt ist ein Konzentrat! Reizend fĂŒr Haut, Augen und SchleimhĂ€ute!

Chargeninformationen:

Jedes Chargenprotokoll wird zu Kontrollzwecken aufbewahrt. Die Chargennummer und das Herstellungsdatum sind auf jeder Flasche vermerkt. Bei RĂŒckfragen zu dem Produkt gib uns immer auch die batch-Nummer an, die Du auf dem Produktetikett findest).

Haltbarkeit:

Entsprechend des jeweiligen Chargenetiketts mind. 24 Monate nach Herstellung bei Einhaltung der produktspezifischen Hinweise zur Lagerung. Theoretisch unbegrenzt haltbar sofern BehÀlter nach Gebrauch wieder verschlossen wird.

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